Kurz vor seiner Überfahrt von Los Angeles nach Hongkong bricht der japanisch-chinesische Krieg los, der seinen Aufenthalt tief prägt und den er aufmerksam beobachtet. Die japanische Besetzung und das Elend der Bevölkerung sind für ihn stets gegenwärtig. Schon seine Ankunft verläuft anders als erhofft: er kann nicht, wie geplant, nach Shanghai reisen. Hongkong wird zur Flüchtlingsstadt, beherrscht von einer Cholera-Epidemie, einem Taifun und dem Kriegsgeschehen. Trotzdem begeben er und der deutsche Sinologe Wolfram Eberhard sich auf eine Reise durch die südliche Provinz Guangxi.